|  Das Schicksal hat mich angelacht und mir ein Geschenk gemacht
 Warf mich auf einen warmen Stern
 Der Haut so nah dem Auge fern
 Ich nehm mein Schicksal in die Hand
 Mein Verlangen ist bemannt
  Wo das süße Wasser stirbt weil es sich im Salz verdirbt
 trag ich den kleinen Prinz im Sinn
 Ein König ohne Königin
 Wenn sich an mir ein Weib verirrt
 dann ist die helle Welt verwirrt
  Mann gegen Mann Meine Haut gehört den Herren
 Mann gegen Mann
 Gleich und Gleich gesellt sich gern
 Mann gegen Mann
 Ich bin der Diener zweier Herren
 Mann gegen Mann
 Gleich und Gleich gesellt sich gern
  Ich bin die Ecke aller Räume Ich bin der Schatten aller Bäume
 In meiner Kette fehlt kein Glied
 wenn die Lust von hinten zieht
 Mein Geschlecht schimpft mich Verräter
 Ich bin der Alptraum aller Väter
  Mann gegen Mann Meine Haut gehört den Herren
 Mann gegen Mann
 Gleich und Gleich gesellt sich gern
  Mann gegen Mann Doch friert mein Herz an manchen Tagen
 Mann gegen Mann
 Kalte Zungen die da schlagen
  Schwulah   Mich interessiert kein Gleichgewicht Mir scheint die Sonne ins Gesicht
 Doch friert mein Herz an manchen Tagen
 Kalte Zungen die da schlagen
  Schwulah Mann gaygen Mann
 
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